Die Schule. Eine Lieblingszeit für die meisten von uns, wenn Mutter Natur einen sintflutartigen Regen von Unbeholfenheit, Akne und Algebra schickt. All den Lehrern/Wundern, die die Schüler durch diese Zeit begleiten - DANKE!
"Dieses Alter, 11 bis 14, ist ein Leben in der Schwebe", sagt Englischlehrer Alex M. "Sie sind keine kleinen Kinder mehr - aber der Schulabschluss ist noch sehr weit entfernt. Sie sind in dieser seltsamen Zwischenzeit gefangen, die sich völlig ENDLOS anfühlt... kein Wunder, dass ihre Zeitmanagementfähigkeiten leiden!"
Zeitmesser - insbesondere visuelle Zeitmesser - können Lehrern dabei helfen, eine überraschende Anzahl von Herausforderungen im Klassenzimmer in diesem Alter zu bewältigen.
"Ein Zeitmesser in diesem Alter ist großartig", sagt die Sprachlehrerin Hannah N. "Denn Tweens sind viel gehemmter als jüngere Kinder. Wenn sie lernen, ihre eigenen Projekte in ihrem eigenen Tempo zu verwirklichen, indem sie den Timer beobachten, gibt ihnen das einen sichtbaren und spürbaren Vertrauensschub."
9 Herausforderungen im Klassenzimmer - und wie der Time Timer helfen kann! 1. Anspruchsvollere Klassenarbeiten.
"Verschiedene Schüler zeichnen sich in verschiedenen Bereichen aus", sagt Alexis M., die Englischlehrerin. "Aber in der Junior High hat man plötzlich "Advanced English" und "Advanced Math" zum ersten Mal. Das erzeugt einen gewissen Druck. Für die fortgeschrittenen Kinder ist das plötzlich eine Herausforderung und eine echte Prüfung. Einige von ihnen haben noch nie zuvor hart arbeiten müssen. Für die Kinder [in den regulären Klassen] kann es sein, dass sie das Gefühl haben, dass ihre Arbeit im Vergleich dazu nicht so wichtig ist, und sie hören vielleicht auf, sich anzustrengen.
Der Time Timer kann dabei helfen. - Definieren Sie zwei Arten von Projekten: "neue Fähigkeiten" und "Arbeitsfähigkeiten" (d. h. Fähigkeiten, die die Schüler bereits beherrschen). - Wenn die Schüler "neue Fähigkeiten" lernen, stellen Sie den Timer auf eine kurze Zeitspanne ein, z. B. 15 Minuten. Ermutigen Sie die Schüler, die neue Fähigkeit so lange zu üben, bis die rote Scheibe des Timers vollständig verschwunden ist. Machen Sie dann eine mentale Pause. Dies verringert ihre Angst und Frustration - sie wissen, dass die Zeit irgendwann abgelaufen sein wird. - Wenn die Schüler ihre "Arbeitsfähigkeiten" einsetzen, stellen Sie den Timer auf eine längere Zeitspanne ein, z. B. 30-35 Minuten. Steigern Sie ihre Ausdauer, Produktivität - und ihr Selbstvertrauen - indem Sie ihnen beibringen, ein schwieriges Projekt bis zum Ende durchzuziehen. 2. Strengere Tests. Da der Time Timer völlig geräuschlos arbeitet, ist er für standardisierte Prüfungen und Übungstests zugelassen. Drehen Sie Ihren Timer einfach um und schalten Sie den Alarmschalter von EIN auf AUS. Stellen Sie dann den Timer für die einzelnen Prüfungsabschnitte ein. Durch einen Blick auf die rote Scheibe können die Schüler abschätzen, wie viel Zeit ihnen noch bleibt - ohne den Stress eines ständig tickenden Zahlencountdowns! 3. Mehr selbstständiges Arbeiten. Die Fähigkeit zu: - selbstständig zu arbeiten - bei der Sache zu bleiben - einen Zeitplan einzuhalten - und Ablenkungen zu vermeiden, ist ein unschätzbares Geschenk, das Sie Ihren Schülern machen können! Stellen Sie den Time Timer ein und platzieren Sie ihn an einem Arbeitstisch mit mehreren Schülern. Weisen Sie jedem Schüler ein eigenständiges Projekt zu. So lernen Ihre Schüler nicht nur, selbstständig zu arbeiten, sondern sie konzentrieren sich auch auf den Timer und ihre Arbeit, anstatt sich von anderen verlockenden Dingen ablenken zu lassen. 4. Reden, reden, reden, reden, reden. Sprechen Sie mir nach: "NICHT REDEN, BIS DAS ROT WEG IST!" 5. Überlastete Kinder. Wir benutzen oft unsere Zeitmesser, um Kinder zu motivieren: "Arbeite weiter, bis das Rot weg ist!" Der gegenteilige Satz - "Hört auf zu arbeiten, wenn das Rot weg ist!" - ist ebenfalls sehr wertvoll für überlastete Kinder (und Erwachsene!). Die Fähigkeit, 30 Minuten lang sein Bestes zu geben - und dann aufzuhören und Zeit mit der Familie zu verbringen - wird Ihren Schülern ein Leben lang zugute kommen. 6. Soziale Ängste. Das hier ist cool:
"Ich hatte eine schwatzhafte Klasse, die sich nicht konzentrieren konnte", sagt Sprachlehrerin Mei-Mei C. "Also habe ich den Timer zu Beginn jeder Stunde auf fünf Minuten gestellt und gesagt: "Redet endlich!" Und jetzt kommt's: Jeden Tag habe ich die Schüler in verschiedene Gesprächsgruppen eingeteilt. Irgendwann begannen sie, sich einander zu öffnen. Das hat zwar nicht ihr Leben verändert, aber meine Schüler wurden deutlich weniger cliquenbesessen, und die schüchternen Kinder öffneten sich wirklich."
7: Verhaltensprobleme.
"Sie sind zu alt für eine Auszeit für Kinder", beklagt Biologielehrerin Elizabeth J. "Aber sie brauchen eine. Das haben wir alle manchmal!" Anstelle einer Auszeit - benutzen Sie Ihren Timer. "Ein strukturierter Tag wirkt Wunder bei Verhaltensproblemen", sagt Hannah N., Lehrerin für Sprachkunst. "Routinen, Zeitpläne und tägliche Verantwortlichkeiten reduzieren die Übergangszeit, was wiederum die Möglichkeiten zum Ausrasten verringert."
8. Nicht diagnostizierte Lernschwierigkeiten.
Manchmal sind Verhaltensprobleme auf nicht diagnostizierte Lernschwächen oder Probleme im Elternhaus zurückzuführen. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin nicht in der Lage ist, seine/ihre Arbeit zu erledigen, kann eine gewisse Zeit mit einem Sonderpädagogen oder einem Berater für kognitives Verhalten Wunder bewirken. "Als ich anfing, den Time Timer zu benutzen, wurde mir viel klarer, welche Schüler einfach nur ein besseres Zeitmanagement brauchen und welche wirklich Probleme haben", sagt Elizabeth J., die Biologielehrerin. "Jetzt kann ich beiden Gruppen besondere Zeit einräumen."
9. Laissez-faire-Arbeitsethik. Sie stellen die Zeitschaltuhr ein und ein Schüler sitzt da und dreht Däumchen. Was tun Sie nun? Führen Sie einen kleinen Wettbewerb ein! Bilden Sie Teams und fordern Sie die Schüler auf, die Aufgabe gemeinsam zu lösen (bevor der Timer abläuft), um einen Preis zu gewinnen - z. B. einen 10/10-Quiz-Tausch. Bringen Sie ein Element ein, das den Schüler interessiert: Sport, Kunst, Musik. Ein kleiner Wettbewerb in Kombination mit etwas, das er liebt, kann ihn sehr schnell begeistern!