Von Chelsea Pierce
Am 11. März erklärte die Weltgesundheitsorganisation das Coronavirus (COVID-19) zur Pandemie. Alltägliche Abläufe wie Einkaufen, Reisen, Kinder zur Schule bringen, zur Arbeit gehen und die Freizeit mit Freunden und Familie genießen – all das ist gestört. Das hochansteckende COVID-19 hat die Art und Weise verändert, wie Menschen weltweit ihren Alltag erledigen. Viele Schulen schließen ihre stationären Schulen und öffnen stattdessen ihre digitalen Türen.
Wie können Eltern und Lehrer ihre Schüler mit unterschiedlichen Bedürfnissen in dieser Übergangszeit unterstützen?
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Timers für Ihr Kind dessen Konzentrations- und Konzentrationsfähigkeit. Für Schüler mit besonderen Bedürfnissen kann dies eine Herausforderung sein. Visuelle Timer verbessern die Struktur und Vorhersehbarkeit jeder Aktivität, egal ob schulisch oder gemeinschaftlich.
Um die Konzentrationsfähigkeit Ihrer Schüler zu verbessern, probieren Sie einen einfachen Zeitmesser aus! Stellen Sie vor Beginn einer Aufgabe, Hausarbeit oder unstrukturierter Freizeit einen Timer für Ihre Schüler ein. Die Zeitmesserfunktion verhindert das Gejammer: „Ich habe gerade erst angefangen zu spielen!“ oder „Das dauert ewig! “ . Kinder, Eltern und Lehrer behalten den Überblick über die bereits für eine Aufgabe aufgewendete Zeit und die verbleibende Zeit.
Der Time Timer ist ein visueller Timer, der die verstrichene Zeit übersichtlich anzeigt. Die Website bietet verschiedene kostengünstige Optionen wie die Time Timer Desktop-App und die iPad-App sowie weitere praktische Timer . Wenn Sie Selbstregulationsstrategien entwickeln und Ihre Kinder selbstständiger sind, sollten Sie sich die Time Timer PLUS Uhr ansehen . Schüler können die Uhr am Handgelenk tragen oder vor sich hinlegen und so ihre Zeit überwachen. Diese Hilfsmittel sind leicht zugänglich und können mit der Umstellung auf Online-Lernen im Klassenzimmer und zu Hause eingesetzt werden.
Chelsea Pierce ist derzeit Doktorandin im Exceptional Student Education Program der UCF. Chelsea verfügt über mehr als sechs Jahre Unterrichtserfahrung als Lehrerin für Allgemeinbildung und Sonderpädagogik. Sie arbeitete mit dem Center for Autism and Related Disabilities (CARD) der University of Central Florida sowie mit dem CARD der University of Florida (UF) Health Jacksonville zusammen. Sie war für das UF Health Neurodevelopmental Pediatric Center tätig, wo sie im Multidisciplinary Developmental Assessment Team tätig war und Beurteilungen und Konsultationen durch das Florida Diagnostic Learning and Resource Systems, Multidisciplinary Center (FDLRS-MDC) durchführte. Sie hat auf lokalen und landesweiten Konferenzen zu interessanten Bereichen Vorträge gehalten, darunter der Einsatz visueller Unterstützungen und Strategien zum Verhaltensmanagement. Ihre Mission besteht darin, das Wissen und Verständnis von medizinischem Fach- und Bildungspersonal zu erweitern, das Kinder mit medizinischen Komplexen, darunter Verhaltens-, Sinnes- und/oder Kommunikationsprobleme, betreut.